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Nathalie Weider weiterempfehlen:
Einen Song schreiben, der die Menschen bewegt, im besten Fall sogar einfach "umhaut" - sicher der Herzenswunsch vieler Musiker. Genau darum geht's bei "Maybe Sometime", der neuen Single von Tyler Cressman, einem Musiker aus den USA mit starkem Bezug zur Schweiz und Deutschland.
Im Gegensatz zu Tylers letzter Single "Fix me" gibt es hier erstaunlich ruhige Töne. Der Song startet mit akustischen Gitarrenklängen, verschiedene Spuren, die sich harmonisch umeinanderschlingen und langsam die Dynamik steigern. Eine Freude für alle Freunde von Akustikgitarren! Auch Tylers Stimme setzt ruhig ein, fast schon zerbrechlich, wird dann aber immer bestimmter. Spätestens wenn dann auch der Bass (gespielt von The Junez aus Kanada) dominanter wird, merkt man, dass der Song nicht einfach "nur" ein schönes, ruhiges Gitarrenstück ist.
Und es wäre nicht Tyler Cressmann, wenn da nicht noch irgendwas Unerwartetes kommen würde;-) So setzen dann plötzlich Backing Vocals ein, die klingen, als kämen sie direkt aus dem Weltall (hat er übrigens selbst eingesungen), dazu natürlich ordentliche Gitarrenfingerakrobatik.
Und während die spacigen Backgroundsänger gemeinsam mit Tyler singen "I hope I write a song sometime that might change some hearts, maybe blow some minds", denke ich: With such crazy but great music maybe sometime also the aliens learn to rock the guitar."
Den Song gibt's auf allen gängigen Streaming- und Download-Plattformen. Hier geht's zu allen Shoplinks.
Und zum Song hat Tyler Cressmann gleich eine komplette Playlist mit coolen anderen Künstlern erstellt.
Also: Sound on und akustische Weltraumparty feiern!
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